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Die Hypothekarzinsen in der Schweiz steigen an.

Der «Interest Rate Swap» in Schweizer Franken, abgekürzt IRS CHF, dient als Refinanzierungssatz für Banken an den Kapitalmärkten für Laufzeiten von 1 bis 30 Jahre. Beim Refinanzierungssatz handelt es sich um den Zinssatz, den Banken bezahlen, wenn sie sich Geld beschaffen. Steigt dieser Satz, so steigen auch die Zinssätze für Hypotheken.

Seit August 2021 ist der Interest Rate Swap über 10 Jahre um fast 0.40% gestiegen.

Quelle: UBS Quotes

Was sind die Gründe dafür?

Die US-Notenbank (FED) hat Ende September 2021 kommuniziert, die Corona-Konjunkturmassnahmen zurückzuschrauben. Bereits im November dieses Jahres kann eine Drosselung der Wertpapierkäufe in Milliardenhöhe beschlossen werden.

Der Leitzins bleibt vorerst bei einer Spanne von 0.00 bis 0.25% bestehen. Die Wahrscheinlichkeit über eine früher als erwartete Zinserhöhung ist aber gestiegen.

Im Zusammenhang dieser Entwicklungen haben die Kapitalmarktzinsen in Europa und der Schweiz kräftig zugelegt. Die Richtsätze für mittel- und langfristige Hypotheken haben sich erhöht.

Wie geht es weiter? / Empfehlung

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  • Das Risiko von weiter steigenden Hypothekarzinsen bei mittel- und langfristigen Hypotheken ist intakt.
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